Wir über uns

Wie es zur Erfindung des BebiVista-Babyschalenspiegels kam 

Im Jahr 2001 wurde unser Enkelsohn Timo geboren. Als dieser 6 Wochen alt war, kam unsere Tochter aus dem Ruhrgebiet, zu uns nach Süddeutschland zu Besuch. Sie ist den Empfehlungen des ADAC gefolgt und hat ihren Sohn auf dem sicheren Rücksitz in einer Babyschale transportiert. Nach 5 Stunden anstrengender Fahrt, kam sie fix und fertig bei uns an und meinte, sie bräuchte etwas, um ihr Baby während der Autofahrt beobachten zu können. Denn wegen diverser Geräusche des Babys, musste sie mehrmals anhalten und nachsehen, ob es dem Kleinen gut geht. Als praktisch veranlagter Mensch, kam mir sofort die Idee, dass dieses Problem durch einen Spiegel zu  lösen ist. Ich versprach meiner Tochter, ihr einen solchen zu besorgen. Doch wider Erwarten, gab es weder in Babyfachmärkten noch im Autozubehör einen solchen ! Aus diesem Grund, haben wir selbst einen Spiegel entwickelt und meiner Tochter geschenkt. In deren Freundeskreis kam die Idee so gut an, dass wir uns entschlossen haben, diesen Spiegel - den wir fortan Babyschalenspiegel nannten - in kleinerem Umfang zu produzieren und zu vertreiben.

                    Enkeltochter im BebiVista 

                    Unsere Enkeltochter 2004 als 2. "Versuchskaninchen"

Diverse Vorarbeiten waren notwendig (z.B. qualitativ gute Zulieferbetriebe suchen, die auch bereit sind, kleine Mengen zu liefern , bzw. fehlende Teile mussten neu entwickelt und hergestellt werden). Enttäuscht waren wir von der Trägheit und dem Pessimismus, der uns oft entgegenschlug. Doch wir haben uns nicht beirren lassen und haben unsere Philosophie sowie unseren Qualitätsanspruch stets in den Vordergrund gestellt: wir legen Wert auf höchste Qualität bei den Zulieferprodukten, die allesamt direkt aus Deutschland kommen. 

In der Anfangszeit haben wir den Spiegel bei uns zu Hause montiert, verpackt und versendet. Dies hat bis zu dem Zeitpunkt im Jahr 2007 gut funktioniert, als der ADAC endlich über unseren Spiegel berichtet hat, der für viele Eltern eine große Hilfe darstellt. Ab dieser Zeit haben wir den von uns von Anfang an gefassten Vorsatz umgesetzt, die Produktion ggf. in eine Behindertenwerkstatt zu verlagern. Seit 2007 erfolgt die Montage, die Verpackung sowie der Versand in einer Behindertenwerkstatt in unserer Nähe, die diese Aufgaben zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt.

 

Hier sehen Sie den ersten, über uns geschriebenen Zeitungsartikel in der NWZ vom 25.06.2005.

 NWZ-zugeschnitten

 

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