Aus Sicherheitsgründen darf ein Baby in seinem ersten Lebensjahr nur in rückwärtiger Lage - in einer sogenannten Babyschale - im Fahrzeug mitgenommen werden, weil sonst die Gefahr besteht, dass das Kind bei schnellen Bremsvorgängen lebensgefährlich verletzt werden könnte (Bruch des empfindlichen Genicks durch Schleudern des Kopfes). Nachdem Ihr Baby der meist viel zu knapp bemessenen Babyschale entwachsen ist, sollte es weiterhin rückwärts transportiert werden, da der nach wie vor überproportional große Kopf und die schwache Muskulatur bei einem Unfall nicht standhalten können. Hierfür gibt es sogenannte Reboardsitze, die bereits ab der Geburt bis zum 4. Lebensjahr eingesetzt werden können (in anderen europäischen Ländern, wie z.B. Schweden, sind diese Sitze bereits Standard).
Die Babyschale, bzw. der Reboardsitz soll das Baby bei Unfällen schützen. Sie stellt damit ein Mittel der passiven Verkehrssicherheit dar.
Wenn die Babyschale auf dem sicheren Rücksitz platziert wird (dies ist die Empfehlung diverser Automobilclubs), ist es jedoch vom Fahrersitz aus nicht möglich, das Baby dort im Auge zu behalten, um festzustellen, ob es eventuell Hilfe benötigt (schreit es weil z.B. nur das Mützchen über die Augen gerutscht ist, oder ist es etwas Ernstes ?). Diese Unsicherheit führt schnell zu Unfällen, wenn man sich zur Kontrolle des Babys umdreht und/oder nach hinten in die Babyschale greift.
Mit dem BebiVista-Babyschalenspiegel können Sie mit einem kurzen Blick in den Fahrzeuginnenrückspiegel den Zustand des Babys feststellen, ohne sich umdrehen zu müssen und die Fahrsicherheit zu gefährden.
Der BebiVista-Babyschalenspiegel hilft also, Unfälle zu vermeiden und stellt damit ein Mittel der aktiven Verkehrssicherheit dar.
Wie es zu dem BebiVista-Babyschalenspiegel kam, können Sie auf der Seite"Wir über uns"nachlesen.